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_1770 beherrschte große Hungersnot das pommersche Land. Nachdem die Bevölkerung diese überstanden hatte, wurde vermehrt die aus Amerika eingeführte Kartoffel angebaut, die einen hohen Sättigungswert besaß und schnell zum Hauptnahrungsmittel der Bevölkerung wurde. Das Peenemünder Schulhaus brannte im Jahre 1774 völlig ab, wobei sämtliche Habe und die meisten Möbel des Lehrers Meyer vernichtet wurden. Die Kosten zum Wiederaufbau des neuen Schulhauses trugen er und seine Familie selbst. 1779 verstarb Lehrer Meyer und der Magistrat setzte als seinen Nachfolger den Schulmeister Johann Christian Spohl ein.

Von etwa 1775 bis 1780 bewirtschaftete der Pächter Ücker, vorher Schafsknecht bei Behnken, das Vorwerk Gaatz.

Mit einer Order vom 20. Februar 1777 verfügte Friedrich der Große. dass die im Lande ansässigen Bauern den von ihnen bewirtschafteten Hof ihren Kindern vererben durften, auch wenn er ihnen noch nicht als Eigentum verliehen war. Die Spann- und Handdienste der Bevölkerung gegenüber der Obrigkeiten wurden gemildert.

Zum dritten Mal wütete 1779 eine Rinderpest in Peenemünde. Insgesamt kamen 162 Stück Vieh ums Leben. Die Dorfschaft ersuchte bei der Regierung um die Vergütung des entstandenen Schadens für die Geschädigten.

Im Frühjahr 1780 lagen die niedrig gelegenen Wiesen und Weiden nach einem Hochwasser drei Wochen überschwemmt und die Sommersaat wurde vernichtet. Das Vieh hungerte da es erst im späten Frühjahr auf die Weide getrieben werden konnte und die Wintervorräte aufgebraucht waren.

Die Einwohner von Kröslin, Freest und Hollendorf wandten sich 1797 mit einer Beschwerde an die Regierung und klagten darüber, dass bei “Eineisen“ der Schiffe nur die Peenemünder herangezogen würden und ihnen so die bitter notwendigen Nebenverdienste entgingen. Sie forderten, ebenfalls an diesen Arbeiten beteiligt zu werden. Das “Eineisen“ über Winter erfolgte an einem günstigen Platz bei Grünschwade.

Am 2. Januar 1798 verunglückten vier junge Männer, darunter zwei Peenemünder, 23 und 25 Jahre alt, mit ihrem Boot nahe der Insel Ruden und ertranken, bevor sie aus den Fluten gerettet werden konnten. Ein gleiches Unglück wiederholte sich am 22. Juli 1798; wieder verloren zwei junge Peenemünder Männer (21, 23) in der Nähe des Rudens ihr Leben.

1792 erklärte Frankreich Osterreich den Krieg. In diesen Auseinandersetzungen kämpfte Preussen an der Seite Osterreichs. Während der ersten Jahre der Koalitionskriege (1792-1815) war auf der Insel Usedom von den Kämpfen noch nicht viel zu spüren.

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